
Bericht in den Oberösterreichischen Nachrichten: https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/wels/der-kampf-um-die-traunau-ist-wie-ein-lehrstueck-einer-radikalisierung;art67,3335837
Bericht über das neue Buch in der „Referentin“ http://diereferentin.servus.at/es-war-ein-oeko-krieg/
Ein paar persönliche Betrachtungen von mir rund um das Thema Extremismus in der neuen „Versorgerin“. Unter anderem gehts um IS-Terror in Wien und Liebeskummer in Vorarlberg. Zu lesen hier:http://versorgerin.stwst.at/artikel/dec-3-2020-1113/%C2%BBgegen-jeden-extremismus%C2%AB?fbclid=IwAR3v4XXdgtgmPBx_YqRGQzab9KVbHJ9GihfRmgrEr1PmE_Mj5E8ryKFaqUs
Nach dem Attentat in Wien wird von vielen Seiten das Verhältnis von Linken und Islamismus kritisiert. Der Grüne Welser Spitzenkandidat Thomas Rammerstorfer beschäftigt sich seit langem mit diversen Strömungen im Islam – sieht auch die konservativ-islamischen und besonders die nationalistisch-islamischen Gruppen kritisch. Einen Islamisten würde er trotzdem nicht abschieben, wenn ihn der sichere Tod in seinem Heimatland erwartet.
Interview mit „Die Monatliche“
Weiter gehts hier: https://monatliche.at/rammerstorfer-wuerde-islamisten-nicht-in-den-tod-abschieben-eine-resozialisierung-ist-moeglich/
Das Verhältnis einer Stadt zu ihrer Geschichte lässt sich am Umgang mit ihren Denkmälern erkennen. In Wels wird um den Erhalt jedes Denkmals gekämpft. Sei es um Befunde aus der Römerzeit. Oder die letzte Baracke des ehemaligen Flüchtlingslagers 1001. Der Schutz dieser Denkmäler hängt oft vom ehrenamtlichen Engagement historisch Interessierter ab. Marina Wetzlmaier hat mit zwei von ihnen gesprochen und einige Spuren der Welser Geschichte entdeckt.
Die Spurensuche beginnt im Modegeschäft Neugebauer im Zentrum der Stadt. Die lebensgroße Legionärsrüstung im Schaufenster lässt erahnen, dass hier etwas anders ist. Im Geschäft selbst fallen Vitrinen auf: eine enthält Reste der römischen Stadtmauer, eine andere Scherben von Tongefäßen und Nachbildungen römischen Schmucks. Warum sich diese Gegenstände hier befinden, erklärt Geschäftsinhaber Albert Neugebauer selbst. Er erzählt außerdem was uns die Römerzeit über Diversität in einer Gesellschaft lehrt und welche Zusammenhänge er zur Gegenwart zieht.
Die zweite Station der historischen Spurensuche befindet ich im Welser Stadtteil Lichtenegg, wo sich die letzte Baracke des Flüchtlingslagers 1001 befindet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs fanden hier zehntausende Menschen eine Unterkunft. Ihre Nachfahren leben teilweise bis heute in Wels. Thomas Rammerstorfer beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Geschichte des Lagers 1001. Die Baracke steht mittlerweile unter Denkmalschutz. Wie es dazu kam und wie es mit dem eher baufälligen Gebäude weitergeht, erzählt Rammerstorfer im Interview.
Zu hören hier: https://cba.fro.at/476190
Wien/Linz – Der Presserat kritisiert die Onlinezeitung „wochenblick.at“, weil sie ein manipuliertes Foto veröffentlicht hat. Der Extremismus-Experte und Grün-Politiker Thomas Rammerstorfer sei in einer Bildmontage fälschlicherweise als kränklich dargestellt worden, wodurch das rechte Medium gleich gegen mehrere Punkte des Ehrenkodex der österreichischen Presse verstoßen habe, hielt der Presserat in einer Aussendung am Freitag fest. (Der Standard) – weiterlesen bitte hier:
Andreas Sator macht einen großartigen podcast, in dem er seinen Gästen einfach und grundlegend Sachverhalte erklären lässt. Ich war bei ihm um über die „Grauen Wölfe“ zu sprechen. Gibt aber noch jede Menge anderer interessanter Themen da, hört mal:
findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=nyOvxMGjRgk