Şingal und der IS: Der jihadistische Genozid an den Êzîdî und die Folgen

Schwerpunktthema der neuen LeEZa-Nachrichten, Ausgabe 12

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Aus dem Inhalt:

– Editorial (Mary Kreutzer)
– Eindrücke vom Frauenzentrum Kolishina in Amûdê (Rojava/Syrien)
– Vom mörderischen Hass auf den Engel Pfau. Die Verfolgung der Êzîdî (Thomas Rammerstorfer)
– Angst und Rivalität. Êzîdîsches Leben und Organisationen in Sinjar/Şingal (Thomas Schmidinger)
– Bring back our Girls from IS. Die versklavten êzîdîschen Frauen (Soma Ahmad)
– Êzîdîsche Selbstorganisation in Österreich (Soma Ahmad/Kiymet Ceviz)
– „Wenn ein Kind sein Herz öffnet, öffnet es auch sein Hirn.“ Interview mit einer Lehrerin über Erfahrungen mit Mehrsprachigkeit und die Situation geflüchteter Kinder (Ines Garnitschnig)
– „Wir haben eine jahrtausendealte Kultur. Wir wollen nicht dafür bekannt werden, dass unsere Frauen auf Märkten verkauft werden.“ Ein Gespräch über die aktuelle Situation der Êzîdî und Perspektiven für die Zukunft (Ines Garnitschnig)
– Abschottung und Wertewahn. Der österreichische Weg der Des-Integration von geflüchteten Menschen (Alicia Allgäuer)
– Rezensionen und Kurzmeldungen

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LeEZA wird „lisa“ ausgesprochen und bedeutet: Liga für emanzipatorische Entwicklungszusammenarbeit. Die Organisation LeEZA unterstützt v.a. Projekte mit und für Frauen in Syrien, im Irak und in der Türkei, ist aber auch in Europa für die Rechte von Asylwerber_innen und in der Informationsarbeit über den Irak, Iran, Türkei, Syrien, den Sudan und andere Staaten der Region aktiv.

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